Saab: Lieber individuell als konventionell

Lieber individuell als konventionell! Das war der Werbeslogan von Saab im Jahr 1976! Andreas hat in einem alten Merian Heft aus dem Jahr 1976 diese Saab-Werbeanzeige mit einem schönen Saab 99 GLE gefunden. Vielen Dank! Natürlich war 1976 auch noch nicht „move your mind“ aktuell, sondern noch in schönem Deutsch „viel Vernunft und viel Vergnügen“. In diesem Sinnen: Viel Vergnügen am sonnigen Wochenende und hier noch die Anzeige:

Saab Werbung

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4 Responses to Saab: Lieber individuell als konventionell

  1. Avatar von Bertram Schwiddessen Bertram Schwiddessen sagt:

    Schöne Erinnerungen von damals. So bin ich 1978 zu meinem ersten 96 gekommen. In der Familie wurden es zwei. Mein Schwager arbeitete mit an dieser Kampagne. Heute sind es immer noch zwei Saab. 🙂

  2. Avatar von Marcus Marcus sagt:

    individuell ist toll und saab war es auch lange zeit. gm hat es dann vermocht, dies zu eliminieren – ein saab 9-3, bis auf das cabrio, ist nicht wirklich individuell, sondern nur selten.
    so geht und ging eine tolle automarke dahin und ich bin sicher, dass insbesondere chinesen, wenn überhaupt jemals ein auto von denen auf den markt kommt, keinen wert auf individualität legen werden.
    so ist der letzte 9-5 sicher ein wirklich individuelles auto, wird aber katastrophal supportet, da kein händler daran interesse hat, ausnahmen im norden gibt es wohl, nutzen mir aber nichts.
    so werde ich zumindest wohl das fabrikat wechseln – meinen 900er behalte ich aber auf jeden fall.

    • Avatar von Joachim Joachim sagt:

      Ob die neue Spitze bei SAAB wirklich nur Einheitsbrei anbieten wird, bleibt abzuwarten.

      Um einen 100%igen Chinesen handelt es sich bei Kai Johan Jiang ja schließlich nicht – den Meldungen nach ist er in Schweden aufgewachsen und wird demzufolge eine große Portion der schwedischen Mentalität verinnerlicht haben.

      Außerdem wurde bereits ein Großteil der Führungspositionen in Trollhättan mit „waschechten“ Schweden besetzt. Mal sehen wie groß der Freiraum ist, der vom Investor künftig zugelassen wird – es bleibt also spannend und die gleichen Fehler wie bei Volvo (insbesonder vom Design her) wird man sich hoffentlich verkneifen.

  3. Avatar von Robert Müller Robert Müller sagt:

    einfach nur geile karre!!!

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